Comentario e Canzoniere
Merkmale
Autor: Pier Jacopo Martello
Herausgeber: Francesco Gonzaga
Druckort: Rom
Erscheinungsjahr: 1710
Produkt-Zustand:
Ligatur in voller pergament mit titel und friese jetzt auf die schelle an der rückseite in ordentlichem zustand (spuren von staub und flecken, braune gerichte sind leicht gewölbten was schlechtes schließen der ligatur). Karten, die inneren unregelmäßig gebläute mit regen blüten und einige vereinzelte gore feuchtigkeit marginal
Seiten: (20), 242, (2)
Format: In die achte
Größe (cm):
Höhe: 21
Breite: 13
Beschreibung
Schöne antiporta graviert bei voller seite mit bild von Apollo mit dem fuß zwingt einen dichter (?) zu knien vor dem Petrarca. Marke druckindustrie zum deckblatt. Folgt auf den tisch.f.t. ein wertvolles porträt des autors in einem oval, das zeigt sein name Wurde (Mirtilo Dianidio; die letzte karte wird wieder in den griechischen zeichen in eine ansicht von himmlischen konstellationen) eingebettet in einer schönen ländlichen umgebung mit einem wunderschönen blick auf die türme von Bologna ein sonett beschreibt das aussehen und den charakter des dichters. Eib capilettera und finalini eingraviert. Selten. Opera zusammenfassende werk des dichter und dramatiker, der protagonist des panorama literarische Bolognese der zeit. Aus dem Wörterbuch des Biographischen Treccani: “Das Liederbuch,gewidmet dem kardinal Benedetto Pamphili, bereits gebunden Bologna, und zwar indem sie einen titel programmatisch petrarchesco, hat das unbestrittene verdienst, die erheblich erweitern den kanon der kompositionen, poetischen, zugegeben, fast alle genres, in denen die jetzt reif M. sie war seine. Die aufmerksamkeit der kritik sich erst kürzlich dagegen konzentriert sich ausschließlich auf die gruppe der reime für den tod von Osmino (der sohn Johannes der Täufer), tänze aus ihrem ursprünglichen kontext werden edite getrennt, so dass sie vollständig in den schatten der rest des Canzoniere. Der Kommentar, umfangreiche vorwort des Canzoniere, die ein bemerkenswertes engagement für theoretische und originelle erfindung, spielt in den stanzen des Raffael im Vatikan, wo in der gegenwart des gleichen M., der maler Carlo Maratta und der ehegatten G. B. F. und der Faustina (Maratha) Zappi, die sie vorgibt zu helfen, einen streit zu schlichten, vor Apollo zwischen G. B. Marino, F. Petrarca und deren anhänger".
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